Karriere-Kick

Sowas noch nie gemacht?

Zugegeben, manche lernen es ganz schnell, manche brauchen ein wenig mehr Zeit und Unterstützung. Eine intensive Einschulung zum Start, ein Team, das dich nicht im Stich lässt und laufendes peer coaching – so lernst du den Job garantiert. 
Als Fundraiser brauchst du Durchhaltevermögen, ein gutes Auftreten, und ein wenig Talent schadet auch nicht. 
Ach ja, gute Deutschkenntnisse, ein Mindestalter von 17 Jahren in Deutschland bzw. 18 Jahren in Österreich und die Bereitschaft, das vertraute Nest zu verlassen, gehören natürlich auch dazu.

Die hsp Karriere-Leiter

MODUL 1
AUFBAUSEMINAR

für erfolgreiche
Fundraiser im 1. Jahr

Content:

Körpersprache & Rhetorik Argumentationstechnik Videocoaching
Gruppenmoderation Konfliktbewältigung

MODUL 2
TEAMLEITUNG­SEMINAR

auf dem Weg zur Teamleitung zu Beginn des 2. Jahres

Content:

Fortgeschrittene Kommunikationstechniken Teamorganisation Führungsstile Zeitmanagement Coaching

MODUL 2
TEAMLEITER
KICK-OFF

für Teamleitungen ab dem 3. Jahr

Content:

Networking & Erfahrungsaustausch Impulsseminare zu Spezialthemen Teambuilding Events

Deine Karriere sagt „Danke!“

Durch den Job als Fundraiser wirst du automatisch deine soft skills in Sachen Kommunikation und Gesprächsführung verbessern. Körpersprache, Rhetorik, Verhandlungsgeschick … alles Fähigkeiten, die du für dein Studium und fürs weitere Leben brauchen wirst.

Laufende Weiterbildung und Seminare gibt’s für unsere talentierten Fundraiser kostenlos. Jede Menge interessanter Kontakte und Spaß obendrauf!

Natürlich gibt es auch Seminar-Diplome, versteht sich.

MAG. CHRISTIAN GEISSLER

geschäftsführender Gesellschafter KERN engineering careers GmbH

„Als Student war ich selbst als Fundraiser tätig. So weiß ich bei Kandidaten, die diesen Job gemacht haben, dass sie belastbar sind und über besondere kommunikative Fähigkeiten verfügen. Voraussetzungen, die in jeder Branche gefragt sind und einen Bewerber auszeichnen.“

DDR. EBERHARD KOWATSCH

Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

„Als Student war ich viele Jahre als Fundraiser für hsp unterwegs. Als Teamleiter hatte ich dort meine erste Führungsposition – und was ich im Bereich Kommunikation und Gesprächsführung gelernt habe, davon profitiere ich heute noch, denn ich habe ja in meinem Beruf viel mit Menschen zu tun. Außerdem hatten wir damals jede Menge Spaß – beim Arbeiten, aber auch bei den zahlreichen Seminaren und Incentives. War eine tolle Zeit, die ich nicht missen möchte.“

STEFANIE HUBER

Studentin

Auf die Idee, für hsp zu arbeiten, hat mich meine Schwester gebracht, die bereits zwei Jahre zuvor schon für das Rote Kreuz Österreich unterwegs war. Nach der Matura wollte ich ein Auslandsjahr machen und brauchte dafür schnell viel Geld. Da ich auch Sanitäterin bin, konnte ich mich mit dieser Arbeit gut identifizieren und startete im Sommer 2015 in Salzburg …

Ich war 4 Wochen in dem Gebiet und steigerte mich von Tag zu Tag. Meine Teamchefinnen waren mir in dieser Zeit eine große Unterstützung und Motivation. Nach diesen 4 Wochen hatte ich genügend Geld beisammen, um ein halbes Jahr nach Neuseeland zu reisen, was wirklich ein tolles Gefühl war!

Nach meiner Rückkehr wurde ich zum Teamchef Seminar in Mallorca eingeladen und das war wirklich eine besondere Erfahrung. Der Austausch mit sehr vielen guten Werbern, die sich gegenseitig Tipps geben hat mich letztendlich dazu motiviert, im Sommer 2016 mein eigenes Team, wieder in Salzburg, zu übernehmen.
Was mir am meisten an dieser Arbeit gefällt, ist neben dem Verdienst natürlich die Gemeinschaft. Unterstützung, Zusammenhalt und Motivation wird bei hsp ganz groß geschrieben und es ist immer wieder eine Freude, nette Leute aus den unterschiedlichsten Ländern (Deutschland, Italien, Österreich) kennenzulernen. Jeder einzelne hat eine eigene Geschichte und Motivation, um dieser Arbeit nachzugehen, aber letztendlich wollen alle dasselbe – Spaß haben, eine schöne Zeit miteinander verbringen und natürlich Geld verdienen.

Am Anfang kommen auf die Neuwerber viele neue Eindrücke und Erlebnisse zu, aber da in jeder Gruppe auch ein paar Altwerber dabei sind und man auch auf die Unterstützung des Teamchefs bauen kann, lebt man sich wirklich sehr schnell ein, und sobald man den ersten Kontoauszug in Händen hält, macht das Werben gleich noch mehr Spaß. Auch viele meiner Freunde sind schon Werber und ein jeder hat seine eigenen lustigen Geschichten.

Ich habe gemerkt, dass ich an dieser Arbeit auch persönlich wachse. Nicht nur lernt man, mit den verschiedensten Menschentypen an der Haustür umzugehen, auch Loyalität, Fairness und Respekt seinen Mitarbeitern gegenüber sind sehr wichtig und werden von jedem erwartet und erfüllt.

So hat man nach einem erfolgreichen Sommer nicht nur einen angemessenen Lohn für seine geleistete Arbeit, sondern auch viele neue Freunde, mit denen man möglicherweise im nächsten Jahr wieder zusammenarbeiten darf.

Zum Schluss möchte ich noch einen meiner vielen schönen Moment bei hsp schildern. Dieser war im Sommer 2015 an meinem letzten Arbeitstag. Gemeinsam mit meiner Teamchefin habe ich mir ein Wochenziel gesetzt, und als ich das am Samstag an meiner letzten Haustür nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen hatte, war nicht nur ich endlos glücklich, auch meine Teamkollegen haben sich sehr für mich und mit mir gefreut und in genau diesem Moment wusste ich, dass hinter dem Werben mehr als nur Arbeit steht. Es ist die Gewissheit, dass man was Gutes tut und Erfahrungen und Freundschaften fürs Leben sammelt.


Also, „gut Schrieb“ ihr Lieben,
vielleicht sehen wir uns bald in meinem Team!

Steffi

PIA-SOPHIE SCHMIDTHALER

Studentin

Für mich war klar, ich brauche einen Sommerjob, der mir im Sommer genug Geld einbringt, um mich unter dem Jahr auf das Doppelstudium konzentrieren zu können. Dieser Job bei hsp ist hierfür ideal geeignet. Natürlich, diese Arbeit ist alles andere als einfach. Aber seien wir mal ehrlich: bevor ich – wie die Jahre davor – Zettel sortiere oder andere höchst langweilige Aufgaben erledige – und dies für einen Bruchteil von meinem Verdienst vom Werben, gehe ich lieber für das ÖRK auf Österreichs Straßen …

Ich habe ganz vergessen, wie erholsam Musik sein kann. Mit dem Kopfhörer auf, denke ich im Zug über die letzten Wochen nach. Musik ist mein Ausgleich zum Werben. Jeder hat seinen eigenen Ausgleich: das Teamleben, Telefonieren oder eben die Musik.

Die letzten Wochen waren anstrengend, jeden Tag war viel los, aber man hatte ja auch was Gutes getan, in meinem Fall für das ÖRK, das Österreichische Rote Kreuz. Jetzt kommt die wohlverdiente Pause, mit einem Haufen Geld auf dem Konto. Das ist der Grund, warum ich Werben gehe – das Geld.
Momentan bin ich das zweite Jahr für hsp auf den Straßen unterwegs. In dieser Zeit konnte ich viel Wertvolles dazulernen:

Wie profiliere ich mich persönlich bei Herausforderungen?
Wie argumentiere ich gut?
Wie überzeuge ich?
Wie gehe ich mit großer Verantwortung um?
Das sind alles Punkte, die ich gerade bei meinem Studium gut gebrauchen kann.

Für mich war klar, ich brauche einen Sommerjob der mir im Sommer genug Geld einbringt, um mich unter dem Jahr auf das Doppelstudium konzentrieren zu können. Dieser Job bei Holub, Steiner + Partner ist hierfür ideal geeignet. Natürlich, diese Arbeit ist alles andere als einfach. Aber seien wir mal ehrlich – bevor, ich wie jedes Jahr davor, Zettel sortiere oder andere höchst langweilige Aufgaben erledige für einen Bruchteil von meinem Gehalt vom Werben, gehe ich lieber für das ÖRK auf Österreichs Straßen.

Im Grunde bedeutet Werben spazieren zu gehen und sich nebenbei mit den Leuten zu unterhalten. Bloß bekommt man dafür gut bezahlt.

Pia Sophie

PS: Ich studiere übrigens momentan Umwelt- und Bioressourcenmanagement an der BOKU in Wien, beginne aber zusätzlich noch mit Biologie und Französisch auf Lehramt.